Erotisches Tagebuch

Erotisches Tagebuch: Pippi im Langstrumpf

Die erotischen Tagebücher der Anja K. – Teil 1

Heute kommt wieder Sheila zur „Behandlung“. Ein weiterer denkwürdiger Tag steht an. Denn Sheila ist etwas… speziell, um es mal harmlos auszudrücken. Sie ist gerade mal 19 aber als Tochter aus reichem Hause kann sie sich eine Menge Sonderwünsche vor mir erfüllen lassen. Wenn ihre Eltern wüsste, was sie zu mir treibt und vor allem, was sie MIT mir treibt, würden sie sie vermutlich in behördliche Behandlung geben.

Aber genau für solche Fälle gibt es ja unseren Berufstand. Damit Menschen wie Sheila das rauslassen können, was die Gesellschaft ihnen angetan oder verwehrt hat.

Und bei Sheila hat die Gesellschaft ganz offensichtlich mächtig versagt. Denn ihre Obsession ist es, sich ans Kreuz fesseln und mit der Bullenpeitsche auspeitschen zu lassen.
Und das Ganze im Pippi-Langstrumpf Outfit. „Ich mach mir die Welt, wie sie mir gefällt“, hat hier eine völlig neue Bedeutung. Und danach… naja lest selbst.

Pippi am Kreuz

Ein zuckersüßes Mädel mit sehr viel Humor aber mit enormen Abgründen in der Seele. Mit ihren roten Haaren und ihrem sehr jugendlich wirkenden Körper sieht sie sogar wirklich fast aus wie Pippi. Zuerst wollte ich sie nicht behandeln, das ging mir einfach zu weit in dem Alter. Aber nachdem sie mir ihre Geschichte erzählt hat, konnte ich nicht anders, als sie unter meine „Fittische“ zu nehmen. Doch das bleibt natürlich unser beider Geheimnis! Nicht so jedoch ihre heutige Session:

Gut gelaunt und geradewegs vom Leistungsschwimmen, kommt sie zu mir und grinst mich an der Tür schon breit an mit ihren roten Zöpfen. Nach kurzem Smalltalk zieht sie sich aus und stellt sich mit dem Bauch gegen das schwarze Andreaskreuz an der Wand. Ich fessle ihre Hände und ihre Beine am „X“ und bereite die 3m lange Bullenpeitsche vor.

Peitsche Andreaskreuz BDSM
Peitsche Andreaskreuz BDSM

Da eine Bullenspeitsche die Haut gewöhnlich von den Knochen reißt, habe ich meine natürlich entschärft und sie mit Seide umwickelt. Das schmerzt noch immer enorm, aber fügt keine bleibenden Verletzungen zu.

Das Übliche!

„Das Übliche, Pippi?“ frage ich.
„Ja, Herrin, keine Gnade!“ kommt als Antwort. Sie besteht darauf, dass ich sie Pippi nenne. Das ist Teil der Abmachung.

Um warm zu werden, lasse ich die „lange Gerti“, wie ich sie nenne, erstmal ein wenig über ihre Rückenhaut streifen, damit die Durchblutung gefördert wird. So stelle ich sicher, dass die Haut nicht reißt. Was sehr schade wäre bei diesem entzückenden Rücken.

„Warst du brav diese Woche?“ frage ich sie.
„Nein, Herrin, ich habe bei der „Plutimikation“ dem Lehrer aufs Pult gepisst!“, erwidert sie. Ich kann mir das Lachen kaum verkneifen und tue sehr empört.
„Nun, Pippi, das ist ein schweres Vergehen und zur Strafe erhältst du 10 Schläge!“
„Oh nein, ich Arme! Die Welt ist schlecht!“, wimmert sie und ich bereite die „lange Gerti“ zum Schlag vor.

Schmerzen und Tränen am Andreaskreuz - BDSM
Schmerzen und Tränen am Andreaskreuz – BDSM

Das Spiel der Bullenspitsche

Dieses Spiel spielen wir jedes Mal und jedes Mal fällt ihr etwas anderes ein, was sie „getan“ hat. Das Mädel hat viel Fantasie.

Ich ziele kurz und lasse den ersten Schlag zwischen ihre Schulterblätter klatschen. Noch recht sanft, schließlich will sie sich das Beste bis zum Schluss aufheben. Es knallt recht ordentlich und ein hellroter Abdruck entsteht auf ihrem Rücken. Sie zuckt noch nicht einmal zusammen…
„Herrin, ich war viel gemeiner und habe viel mehr verdient!“ ruft sie nach hinten.
„Was du verdienst, das entscheide ich!“ erwidere ich. Der zweite Schlag kracht auf ihren Rücken. Diesmal ein wenig fester.

„Ja!“, ruft sie begeistert, „das habe ich verdient!“.
Ich weiß mittlerweile wie weit ich bei ihr gehen kann und solange das Safe-Wort nicht fällt, gebe ich alles. Und bisher ist es noch nie gefallen.
Der nächste Schlag zielt auf ihre makellosen weißen Arschbacken und hinterlässt einen dicken roten Streifen quer darüber. Sie schreit auf und stöhnt kurz. Ein Schauer läuft ihr sichtbar über den Rücken. Sie genießt es in vollen Zügen.

Rohrstock Muschi BDSM
Rohrstock Muschi BDSM

Sechs weitere Schläge und ihr Rücken und ihre Arschbacken schauen aus, als wäre sie unter einen rollenden Zug geraten. Dicke rote Striemen kreuz und quer. Bei jedem Schlag habe ich mehr ausgeholt und bei jedem Schlag wurde ihr Stöhnen lauter. Beim letzten Schlag hat sie sich eingepisst und die warme Brühe läuft ihre Schenkel herunter. Aber der finale Schlag fehlt noch. Der, den sie sich redlich verdient hat.

Schlag um Schlag zum Orgasmus

Wer einmal eine Bullenpeitsche verwendet hat, der weiß, dass es nicht besonders einfach ist, damit gezielt zu schlagen. Es erfordert eine Menge Übung zu treffen, und noch mehr Übung den Schlag gleichzeitig zu dosieren. Ich hab lange trainiert mit dem langen Luder. Meist mit Orangen.

Ich hole aus und führe die Peitsche von unten nach oben. Die 2 Meter Lederschnur rollt wie eine Tsunami-Welle nach vorne und klatscht mit Macht von unten genau zwischen ihre Beine auf ihre Muschi. Treffer!
Sheila schreit vor Schmerz und Glück und ein heftiger Orgasmus schüttelt sie durch. Ihre Blase entleert sich und sie setzt den Boden unter dem Kreuz unter Wasser. Auf den letzten Schlag bin ich immer ein wenig stolz, ehrlich gesagt, denn ich habe lange üben müssen um genau den Kitzler zu erwischen.

Zufrieden sackt sie am Kreuz zusammen. „Danke Herrin für die angemessene Strafe!“
„Und wir sind noch lange nicht fertig, du kleines Luder!“ erwidere ich streng.

Kategorie: BDSM, Spanking

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