Erotisches Tagebuch

Erotisches Tagebuch: Eine verdammt nasse Silvesternacht

Die erotischen Tagebücher der Anja K. – Teil 2

Ich werde wach. Draußen hupt irgendein Auto auf der Straße. Ich liege im Bett und bin nackt. Wie so oft. Mein Kopf dröhnt wie eine Konzerthalle nach einer Wagner-Oper. Die Silvesternacht war wohl mal wieder ein wenig ausufernd. Neben mir liegt ein junges, rothaariges Mädel. Ich kenne sie nicht. Aber auch sie ist nackt. War wohl ne heiße Nacht, an die ich mich leider absolut nicht mehr erinnern kann.

Muschilecken am Morgen
Muschilecken am Morgen

Erst jetzt bemerkte ich, dass das Bett komplett nass ist. Ich rieche kurz am Kissen und muss grinsen. War wohl auch eine sehr nasse Nacht. Heiß und nass. Ich betrachte ihren makellosen, weißen Rücken eine Weile. Recht dünn die Kleine, aber wohlgeformte Wirbel. Ich ziehe die Decke vorsichtig ein wenig zurück und lege ihren Arsch frei.

Heilige Scheiße, was für ein Fleisch-Kunstwerk! Ein echter Pracht-Arsch und weiß wie frisch gefallener Schnee. Und zwischen ihren Schenkeln steckt noch immer eine leere Sektflasche. Zur Hälfte eingeführt. Die Ärmste muss wohl während ihres letzten Orgasmus ohnmächtig geworden sein. Oder einfach nur sturzbesoffen. Oder beides.

Ich betrachte die Flasche eine Weile. Ein ziemlich teurer Tropfen. Hab ich die etwa bezahlt? Egal, wenn es sich gelohnt hat, ist alles gut. Erst jetzt bemerke ich, dass meine Muschi ziemlich brennt. Als wären tausend Zungen auf meinem Kitzler Stockcar-Rennen gefahren. Die Kleine war wohl recht gut!

Lesben pissen Stellung 69
Lesben pissen Stellung 69

Vorsichtig drehe ich ein wenig an der Flasche. Das Mädel seufzt im Schlaf und dreht den Kopf auf die andere Seite, sodass ich ihr Gesicht sehen kann. Süßes Ding! Ich grinse und beginne, die Flasche langsam in ihrer Muschi rein und raus zu schieben. Doch das Luder wacht einfach nicht auf. War wohl nicht die einzige Flasche, die wir gekillt haben. Ich lasse meine Hände vorsichtig über ihre vom Sekt klebrigen Arschbacken streifen und lecke an ihrem Steißbein. Definitiv kein Sekt aus der Flasche. Wohl eher aus meiner Muschi.

Ich öffne ihre Arschbacken und betrachte eine Weile ihr süßes kleines Arschloch. Gut gebleicht. Scheint eine Porno-Darstellerin zu sein oder zumindest Erotik-Model. Naja, in Berlin ist so gut wie jede Bitch ums Ecke eine Porno-Queen. Aber diese hier ist eindeutig grad mal volljährig, vielleicht 19 oder 20. Mit solch jungen Dingern hüpfe ich eigentlich selten ins Bett, außer wenn ich dafür bezahlt werde. Was hier aber offenbar nicht passiert ist. Die junge Stute wollte offenbar raus auf die Koppel und von einer echten Frau zugeritten werden.

Lesben Muschilecken Arsch lecken
Lesben Muschilecken Arsch lecken

Ich betrachte noch eine Weile ihre Rosette und beginne sie dann langsam zu lecken. Sie schmeckt nach Natursekt und Gleitmittel. Meine Zungenspitze rotiert im Uhrzeigersinn über ihren zart rosa Schließmuskel. Sie stöhnt wieder ein wenig im Schlaf, aber noch immer wird sie nicht wach. Ich schalte einen Gang höher und ficke sie mit der Flasche, die noch immer in ihrer Muschi steckt. Bis zum Anschlag schiebe ich sie rein, bis die Anatomie ein Ende setzt. Erstaunlich dehnbar die Kleine, die frisst meine Faust garantiert zum Frühstück.

Da ihre Fotze merklich feucht wird, werte ich das als Einladung und reibe zusätzlich mit der noch freien Hand ihren Kitzler, der auch sofort anspringt und dick wird. Ihr Unterleib zuckt unter meiner Behandlung, doch noch immer wird die Bitch nicht wach. Da war wohl mehr als Alkohol im Spiel. Doch immerhin dreht sie sich auf den Rücken.

Lesben Pissfotze lecken Natursekt
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Ihre kleinen zarten Tittchen machen nicht wirklich viel her, aber sie passen zu ihrer zierlichen Figur. Dafür hat sie aber mächtig lange innere Schamlippen. Oder sollte ich sagen „Schamlappen“? Und das in dem Alter. Da hat wohl jemand nachgeholfen. Interessiert beobachte ich die Bewegung der beiden Fleischlappen wenn die Flasche rhythmisch schmatzend in ihrer Muschi die Gebärmutter besucht. Ob da wohl noch was drin ist? Ich ziehe die Flasche raus und schüttle sie ein wenig. Tatsächlich, ist ja noch halbvoll! Da ich kein Fan von Verschwendung bin und man bekanntlich da aufhören soll, wo man aufgehört hat, nehme ich einen kräftigen Schluck. Aber von wegen Sekt. Die Flasche ist zwar halbvoll. Aber offenbar mit Pisse! So früh am Morgen ist mir das echt zu salzig.

Natursekt-flasche im Arsch

Ich überlege kurz und schiebe dann den Flaschenhals grinsend in ihr enges Arschloch, das ich vorher schon schön schlüpfrig geleckt hatte. Ich hebe mit der freien Hand ihr Becken an und lasse den Inhalt der Flasche in ihren Arsch laufen. Gluck gluck, schluck schluck und weg! Mann, hat die ´nen Zug drauf! Spätestens jetzt sollte sie aufwachen, denn das Zeug wird wohl bald wieder raus wollen und dann wird sie aufs Klo RENNEN.
Und tatsächlich: Sie öffnet die Augen und grinst breit. Sie war die ganze Zeit wach, die kleine Bitch!

„War das schon alles?“ lacht sie mir entgegen. „Na warte“ rufe ich und drehe sie auf den Bauch. Dann ficke ich ihren Arsch mit der Flasche so lange, bis sie heftig schreiend abspritzt. Und doch bleibt die Flasche drin. Zur Strafe! Raus geht sie wohl eh nicht mehr, da sie ein ordentliches Vakuum angesaugt hat. Was aber nicht mein Problem sein soll am Ende.

Lesben Muschi lecken 69
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Ich drehe sie wieder auf den Rücken und kann in ihren Augen sehen, dass sie gerade erst warm geworden ist. Die kleine Stute hats offenbar faustdick hinter den Ohren. Aber sonst wäre sie vermutlich auch nicht in meinem Bett gelandet. Gerade als sie etwas sagen will, halte ich ihr den Mund zu und schüttle mit dem Kopf. Ich grinse breit und spiele mir ein wenig am Kitzler rum. Sie ahnt wohl schon etwas, denn ein leichtes Zittern läuft durch ihren kleinen Körper: Ein Zittern der Begierde. Sie will mehr. Viel mehr. Und mehr soll sie bekommen.

Schnell rutsche ich auf Knien nach oben und presse meine nasse Muschi auf ihren Mund. „Machs Maul auf Süße“ herrsche ich sie an und sie nickt brav. Sie nuschelt irgendwas Belangloses in meine nasse Röhre, doch der Sinn der Worte ergibt sich nicht. Was auch nicht wirklich wichtig ist, denn ihre Zunge hat sich bereits ihren Weg tief in meine Fotze gebahnt und tippt immer wieder gegen meine Harnröhrenöffnung. Soso… das kleine Luder hat also noch immer Durst.

Ich drücke auf meine volle Blase und konzentriere mich kurz. Eigentlich wollte ich ihr nur einen kleinen Vorgeschmack geben, doch der Sekt von gestern (und offensichtlich noch einiges andere, das den Weg in meinen Magen gefunden hat) fordert seinen Tribut:

Lesben Pissen Natursekt Stellung 69
Lesben Pissen Natursekt Stellung 69

Mein Unterleib explodiert förmlich und eine wahre Piss-Fontaine ergießt sich mit viel Druck in ihr gieriges Maul. Sie versucht zu schlucken, doch vergeblich. Es ist viel zu viel. Links und rechts läuft es in Strömen die Wangen runter und sprudelt auch in ihre Nase. Sie öffnet den Mund bis zum Anschlag und gurgelt als würde sie ihr letztes Liedchen bei Zähneputzen rauslassen. Aber der Strahl will nicht enden. Das müssen drei oder vier Liter sein! Gierig schmatzt sie und das Bett unter uns schwimmt mittlerweile.

Es würde mich nicht wundern, wenn die Hotelleitung bald die Feuerwehr ruft. Wegen Wasserrohrbruch. Bei dem Gedanken muss ich grinsen. Das kleine Luder unter mir leckt und saugt die letzten Tropfen aus meiner triefenden Muschi und macht ein zutiefst zufriedenes Geräusch, als hätte sie gerade eine halbe Sau auf Toast nach vier Wochen Fasten gefressen. Gieriges kleines Miststück! Dich mache ich zu meiner persönlichen Piss-Sklavin!

Dann beginne ich, mein Becken vor und zurück zu bewegen und lasse so meinen Kitzler über ihre Zunge und ihre Lippen flutschen. Immer schneller werden meine Bewegungen und immer gieriger grunzt das kleine Schweinchen unter mir, bis ich endlich heftig komme und ihr den Rest meiner Blase in den Mund spritze. Ich bin zufrieden und steige ab. „So, und jetzt raus hier, Kleine, ich brauch ne Dusche“, sage ich und verlasse das Bett.

Die kleine Stute nickt zufrieden und schickt sich an, nackt das Zimmer zu verlassen. Die Flasche steckt noch immer in ihrem Arsch. „Hey!“ rufe ich ihr hinterher. „Zieh wenigstens den Bademantel hier drüber wenn du raus gehst. Nicht, dass dich noch jemand auf dem Flur vernascht!“. Sie grinst, fängt mit einer geschickten Drehung den frischen Mantel auf und schlüpft hinein.

Bevor sie die Tür schließt, fällt mir ein, dass ich gar nicht weiß, wie sie heißt. „Hey, warte! Wie heißt du eigentlich, Kleine?“. „Babette“ haucht sie zuckersüß und schließt die Tür.

Was für ein Tagesanfang!

Kategorie: Pissen, Lesben, Natursekt

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