Erotisches Tagebuch

Erotisches Tagebuch: Drei Fäuste für ein Hallelujah – Teil 2

Die erotischen Tagebücher der Anja K. – Teil 4

Ich warte kurz, bis sie ihren Orgasmus ausgekostet hat und beginne dann langsam, aber mit Druck, ihre Muschi weiter zu dehnen, in dem ich meine Arme nach außen biege. Ich gehe auf die Knie und schaue zwischen den Armen hindurch in die dunklen Weiten des Kosmos, die sich in ihrem Bauchraum auftun. Durch den harten Druck auf ihren Unterleib entleert sie ganz spontan ihre Blase. Tanja pisst mir ein harten Strahl mitten ins Gesicht. Zur Strafe überdehne ich sie bis zum Anschlag, was sie aber noch geiler macht. Hätte ich noch einen dritten Arm, da bin ich sicher, würde auch dieser noch seinen Platz finden! Mr. Spock hätte gesagt: „Faszinierend!“.

Lesben fisting Nylons
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Ich drehe meine Arme, die bis zum Ellbogen in ihrer Fotze stecken, hin und her und vor und zurück und beschleunige meine Stoßfrequenz. Das Stöhnen wird merklich lauter und anhaltender. There we go!

Um etwas nachzuölen, entferne ich einen Arm und presse die halbe Tube in ihre Muschi. Nicht, dass das Mädel mir noch austrocknet bei dem Durchzug…

Dann geht es wieder zur Sache und meine beiden Arme fisten sie immer schneller. Am Ende hämmere ich sie wild und schnell wie ein Holzfäller vor und zurück. Tanja windet sich in ihren Fesseln und hat mittlerweile eine ziemlich laute Tonart angeschlagen. Im Gegensatz zu mir, denn ich komme langsam aber sicher aus der Puste. Das Workout im Studio ist ein Dreck dagegen.

Mit jedem Druck auf ihre Blase pisst sie einen kleinen Strahl im Rhythmus meiner fistenden Arme. Irritierenderweise riecht ihre Pisse nach Rosenwasser! Wie sie mir später erzählte, hatte sie vorher extra eine Menge Rosenwasser getrunken. Was für ein Weib, sogar ihre Pisse hat Stil, was soll man da noch sagen. Den Trick merke ich mir jedenfalls!

Die Schreie werden nun immer abgehackter und lauter und schließlich bricht es orkanartig aus ihr heraus. Ihr Unterleib bäumt sich auf im Krampf und sie spuckt den Slip aus, so laut ist ihr Schreien, als sie kommt. Ihre Blase entleert sich erneut und sie squirtet sicher einen halben Liter über meinen ganzen Kopf. Hätte ich es nicht so genossen, hätte ich wohl einen großen Regenschirm benötigt um diesen Fluten zu entgehen!

Fisten Anal Latex Nylon
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Völlig erschöpft und erleichtert lachend, hängt Tanja in ihren Fesseln auf dem Stuhl und ich lege mich erstmal ein wenig trocken, während sie vor sich hin tropft. Ihre Muschi ist dick geschwollen und sieht aus, als wäre sie künstlich aufgepumpt. Ich glaube sie ist reif für meine neuste Errungenschaft: Den „Amsterdammertje“! Ein unglaubliches Ungetüm an Dildo. Einer der größten, den der Markt derzeit hergibt. Stolze 60cm lang und 15cm dick. Und ungeheuer schwer! Ich nenne ihn liebevoll „Mr. Tiny“…

Ich lasse Tanja mit dem Stuhl auf meine Beckenhöhe runter, wuchte den schon gut geschmierten Riesen-Pimmel an meine Hüfte und führe die Spitze in Tanjas Riesenmuschi ein. Mit etwas Druck macht es „Plopp“ und die Spitze ist drin. Was für ein Anblick! Vorsichtig presse ich den Giganten mit meinem Becken in ihren Unterleib und Stück für Stück frisst er sich den Weg durch ihre Muschi bis hoch zu ihrer Bauchdecke. Stolze 40cm tief ist er nun drin. Tanja pustet in etwa so, als läge sie mit Wehen im Kreissaal. Und dennoch bettelt sie um mehr! Und wer bin ich, dass ich so einer geilen Stute einen Wunsch abschlage!

Mit einer Hand stabilisiere ich das Ungeheuer und mit der anderen greife ich nach „Mr. Vibro“, den Starkstrom-Vibrator. Mit 14.000 Schwingungen pro Minute entsaftet er zuverlässig jeden Unterleib. Bei ihm gibt es kein Entkommen! Ich lege den vibrierenden Kopf auf ihren Kitzler und sofort verkrampft sich ihr Unterleib und schnellt in die Höhe, sodass der Megadildo fast rausrutscht. Ihr lautes Stöhnen lässt vermuten, dass sie nun endlich an ihrer Grenze angelangt ist. So dachte ich. Aber wie man sich irren kann, merke ich bald!

Langsam ficke ich sie mit dem Riesenschwanz, während der Oszillator gegen ihren Kitzler presst. Stoßwelle um Stoßwelle läuft durch ihren Unterleib und sie schreit, als würde sie tatsächlich ein Kind gebären. Wir hatten zuvor natürlich, wie bei jeder Kundin, ein Sicherheitswort ausgemacht und solange ich das nicht höre, wird sie nicht begnadigt. Ich lasse den schwarzen Riesen kurz aus ihrer Muschi flutschen und eine gewaltige Spritzflut aus Pisse und Sekret presst mir entgegen. Ich warte, bis sie ausgelaufen ist und hämmere Mr. Tiny wieder in ihr tropfendes Loch.

Kategorie: Fisten, Doppelfisten, Lesben, Pissen, Dildo

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