Erotisches Tagebuch

Erotisches Tagebuch: Drei Fäuste für ein Hallelujah – Teil 1

Die erotischen Tagebücher der Anja K. – Teil 3

Urlaub ist stets schnell vorbei und die Arbeit lässt nicht auf sich warten. Also zurück ins schöne Studio, ein wenig Geld verdienen. Und gleich am ersten Tag kommt eine neue Kundin. Eine schon etwas „reifere Dame“ mit sehr viel Stil. Tanja F., eine echte MILF, etwa 50 Jahre alt, aber top in Schuss. Und was diese „Dame“ sich so alles gewünscht hat, überstieg schlicht meine Fähigkeiten als Einzelperson. Also musste später Janine mit ran, meine Zofe.

Hätte ich gewusst, was mich mit ihr erwartet, hätte ich mich sicher besser vorbereitet, aber so kurz nach dem Urlaub erwartet man eigentlich nicht sofort das volle Programm am ersten Tag. Ich hab in meinem Leben wirklich schon sehr viele Dinge gesehen. Aber das was Tanja zu bieten hat, noch nicht. Ja, in „Filmen“ sieht man so einiges. Aber live? Das ist dann schon eine ganz andere Hausnummer.

Wie sich herausstellt, ist Tanja eine waschechte „Anal-Schlampe“ wie aus dem Bilderbuch. Sie steht drauf, sich alles Mögliche in ihr völlig ausgeleiertes Arschloch zu schieben. Ihr Proktologe hat sicher ´ne Menge Freude mit ihr. Was soll ich sagen… das „Mädel“ frisst locker drei Arme gleichzeitig mit ihrem Arsch (bis zum Ellbogen!) und schafft auch zwei Füße zur Gänze. Ich rechnete während der ganzen Behandlung damit, die Rettung rufen zu müssen, weil sie eine Darm-Ruptur erleidet. Aber sie hat es völlig unbeschadet überstanden.

Aber alles der Reihe nach

Um 16 Uhr steht Tanja vor der Türe. Gekleidet wie ein Top-Model aus den 30er-Jahren. Das schwarze Kleid von Belmain, ellbogenlange rote Lederhandschuhe aus feinstem Ziegenleder, rote Versace-Pumps und an den Beinen die teuersten full-fashioned Nylons, die man für Geld bekommen kann. Darüber einen geöffneten Pelzmantel mit schwarzem Kurzfell im Stil der 40er. Alleine das reicht mir schon fast, damit ich zu tropfen beginne. Denn Stil kann ich nicht widerstehen. Sie trägt ein betörendes Parfüm, das leicht an Orchideen erinnert. Kurz bin ich versucht, ihr anzubieten, die Rollen zu tauschen. Aber nur kurz…

Wir hatten ja im Vorfeld schon abgeklärt, was sie sich wünscht, daher waren nun nicht mehr viele Worte nötig. Nach kurzer Begrüßung, streift sie sich das knallenge Kleid ab und steht nun in Unterwäsche vor mir. Die roten Lederhandschuhe behält sie an. Auch die Unterwäsche ist ein wahrer Traum. Dunkles Rot mit schwarzer Spitze und einem sehr edlen 8-fach Strapsgürtel.

Die Strapse laufen unter ihrem Spitzen-Slip hindurch. Ein deutliches Signal. Ihre Brüste sind echt und etwa Größe F, kein Silikon, alles Natur. Klar, sie hängen ein wenig, aber im Bra sehen sie umwerfend aus. Ihr Gesicht wirkt dank der wenigen aber sehr gezielten Schminke ehr wie das einer 40-jährigen und ihre Augen spiegeln eine starken Willen wider. Ungewöhnlich, dass sie nicht selbst ein Studio hat. Was definitiv nicht der Fall ist, wie ich später erfuhr.

Aber zuvor will ich natürlich sehen, was sie anzubieten hat und ich lasse sie auf dem Gyn-Stuhl Platz nehmen. Mit einem kurzen Ruck hat sie ihren Slip in der Hand. Ein Zweiteiler zum Knöpfen. Gut vorbereitet, sie will eindeutig keine Zeit verschwenden. Ich allerdings auch nicht. Ich entferne ihren Bra und lasse ihre riesigen Euter in die Freiheit. Die Höfe sind gewaltig und weisen zahlreiche sehr kleine Narben in einer Reihe auf. Fällt gar nicht auf, aber wenn man vom Fach ist, weiß man, dass hier ein recht großes und sehr scharfes Nervenrad etwas unsachgemäß am Werk war. Eindeutig keine Profiarbeit. Ich muss grinsen. Scheiß Kopfkino.

MILF mit dicken Titten

Ich lege ihre bestrumpften Beine hoch in die Schalen und binde ihre Hände hinter dem Stuhl zusammen. Dann stecke ich ihr ihren sündhaft teuren Slip als Knebel in den Mund. Das törnt sie sichtlich an. Meine Hände suchen den Weg zu ihren Titten und ich zwirble erstmal ein wenig ihre schon sehr dicken Nippel. Die stehen voller Vorfreude schon hoch wie kleine Schwänze. Sie stöhnt unter meiner Misshandlung. Braves Mädchen.

Ich beiße ihr fest in den linken Nippel und ziehe ihn mit den Zähnen so lange, dass er fast zu reißen droht. Das gefällt ihr hörbar. Wie einen nassen Sack lasse ich die schwere Titte wieder fallen und schicke meine Hand den (gut durchtrainierten) Bauch hinunter, zwischen ihre weit geöffneten Schenkel. Ein dicker Ring durch ihre Klitoris versperrt mir erstmal den Weg. Das muss ich mir genauer anschauen.

Eine riesige Fotze

Eine riesige Fotze schaut mir herausfordernd entgegen. Ich erwarte gebannt einen Güterzug, der diesen Tunnel verlässt. Doch es kommt keiner. Ihre Schamlippen sind gewaltig und lang und auch hier sind jeweils drei Ringe hindurch gezogen. Wie praktisch, das spart mir viel Arbeit. Ich schnippe mit dem Finger fest gegen ihren fetten Kitzler und drehe den Ring darin ein wenig hin und her. Sie stöhnt laut auf und seufzt.

Links und rechts am Gyn-Stuhl hängen einige Ketten mit Karabinern für spezielle Bedürfnisse. Diese kommen nun endlich mal wieder zum Einsatz. Jeweils zwei dicke Ketten hänge ich an ihre Schamlippen und drehe langsam das Rad unter dem Stuhl. Die Ketten werden gespannt und ziehen die inneren Schamlippen wie Waschlappen nach außen, bis sie so straff sind, dass die Ringe fast ausreißen. Das soll erstmal weit genug sein.

Muschi Ringe Ketten spreizen
Muschi Ringe Ketten spreizen

Die Muschi ist nun komplett offen. Ein Blick in die Unendlichkeit eröffnet sich mir und fast bin ich in Versuchung „kuckkuck?“ zu rufen. Aber alte Indianer wird man dort drin vermutlich nicht finden. Ihre Muschi, oder sollte ich sagen, ihr Unterleibausgangstunnel ist immens weit gedehnt, aber durchaus noch gut in Schuss. Meine Augen fangen sofort zu leuchten an, denn ich weiß genau, was das bedeutet: Sie steht auf hartes Fisting. Mein Lieblingssport! Nichts fühlt sich besser an, als die Faust in einer warmen Fotze zu haben. Naja… fast nichts.

Latex-Faustfick

„Fick mich mit der Faust!“, nuschelt sie durch ihren Slip. Eigentlich erteile ja ich die Befehle, aber das kann ich ihr unmöglich abschlagen. Schnell streife ich mir ellbogenlange Latexhandschuhe über und schmiere sowohl Muschi als auch meine Unterarme mit „SK-Ultra“ ein, dem besten Gleitmittel, dass man auf der Welt für Geld bekommen kann. Damit kann man tagelang fisten ohne nachzuschmieren.

Muschi fisten
Muschi fisten

Ich spitze die Finger und drehe sie langsam in ihre Muschi rein. Schwupp… und drin. Ich hab noch nicht einmal Widerstand gespürt. Das Luder ist offenbar weit dickere Dinge gewöhnt als meine Faust. Ich spreize die Finger ab und stelle fest, dass Tanja komplett ausgeräumt ist. Die Gebärmutter fehlt zur Gänze. Ich erwische mich bei dem Versuch, mit den Fingern nach versteckten Indianern zu forschen und muss laut lachen. Tanja nuschelt etwas, das ich aber nicht verstehe.

Auf zum Doppelfist!

Widerstandslos gleitet meine Faust tief in ihre Muschi und erst am Ellbogen macht sie halt. Wenn ich die Hand nach oben biege kann ich sehen, wie sich ihre Bauchdecke hebt. Wir lachen beide. Ich beginne, sie gemütlich zu fisten um sie ein wenig anzuwärmen. Ich will ja nicht gleich mit der Türe ins Haus fallen. Was in diesem Falle wohl keine Metapher ist. Trotz, dass ich sie bis über den Ellbogen fiste, merke ich, dass sie nicht ganz zufrieden ist. Da geht noch sehr viel mehr! Ich spüre keine Gebärmutter mehr, sie ist wohl „ausgeräumt“. Daher hat sie sehr viel Platz für meine Unterarme zu bieten!

Vorsichtig schiebe ich also die zweite Hand hinein. Nicht, dass ich auf merklichen Widerstand stoßen würde. Auch die zweite Hand geht problemlos bis zum Ellbogen rein. Aber nun kommt eine Reaktion von der Dame. Ihr Unterleib zuckt wild und ganz unvorbereitet schüttelt sie ein heftiger Orgasmus und sie schreit durch ihren Slip hindurch. Na geht doch. War zwar weit schneller als geplant, aber die Kundin ist Queen. So aufgewärmt kann es nun richtig zur Sache gehen.

Kategorie: Fisten, Doppelfisten, Lesben

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